Bräker Ulrich
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In 'Der arme Mann im Tockenburg' von Ulrich Bräker wird die Geschichte eines armen Mannes erzählt, der in der ländlichen Schweiz des 18. Jahrhunderts um sein Überleben kämpft. Bräker beschreibt das harte Leben und die schwierigen gesellschaftlichen Verhältnisse dieser Zeit auf eindringliche Weise, wodurch der Leser in die Welt des Protagonisten eintaucht. Der Roman ist geprägt von realistischer Darstellung und sozialer Kritik, was ihn zu einem wichtigen Werk der Schweizer Literatur macht. Bräker verwendet eine klare und direkte Sprache, die die Authentizität seiner Erzählung unterstreicht und den Leser unmittelbar anspricht. Ulrich Bräker, selbst ein einfacher Mann, schöpft aus seinen eigenen Erfahrungen und Beobachtungen, um die Geschichte des armen Mannes im Tockenburg zu erzählen. Als Autodidakt und Schriftsteller aus bescheidenen Verhältnissen gelingt es ihm, das Leben und Leiden der einfachen Leute auf beeindruckende Weise wiederzugeben. Bräker setzt sich in seinem Werk kritisch mit den gesellschaftlichen Zuständen seiner Zeit auseinander und zeigt auf, wie schwierig das Leben der Armen und Ausgegrenzten wirklich war. 'Der arme Mann im Tockenburg' ist ein fesselnder Roman, der nicht nur historisches Interesse weckt, sondern auch zum Nachdenken über soziale Ungerechtigkeit anregt. Bräkers Werk ist eine eindringliche Studie über Armut, Menschlichkeit und Widerstand. Für Leser, die sich für realistische Literatur und soziale Themen interessieren, ist dieses Buch ein absolutes Muss.
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Ulrich Bräker, arm geboren, im letzten Jahr vor seinem Tod Konkurs, kämpft sein ganzes Leben gegen die Armut und um eine bessere Existenz. Dies ist seine und einzigartige Lebensgeschichte – eines der bewegendsten und originellsten Werke der deutschen Literatur: Der arme Mann verlässt seine schweizerische Heimat, geht in die Fremde für ein besseres Leben. Doch in der preußischen Armee und im Siebenjährigen Krieg erfährt er großes Leid, desertiert und kehrt heim. Schicksalsschläge, Absturz, zwei seiner Kinder sterben an einer Seuche. Nur Lesen und Schreiben eröffnen ihm eine gewisse Freude. Ein unbestrittener Klassiker.
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Dieses eBook: "Lebensgeschichte und Natürliche Ebentheuer des Armen Mannes im Tockenburg (Memoiren)" ist mit einem detaillierten und dynamischen Inhaltsverzeichnis versehen und wurde sorgfältig korrekturgelesen. Die Lebensgeschichte und Natürliche Ebenteuer des Armen Mannes im Tockenburg ist die Autobiographie Bräkers. Sie wird als sein Hauptwerk angesehen. Die Bedeutung von Bräker liegt vor allem darin, dass mit ihm jemand aus einer Volksschicht zu Wort kommt, von der es sonst keine eigenen Aufzeichnungen aus dieser Zeit gibt. Ulrich Bräker, genannt Der arme Mann aus dem Toggenburg auch Näppis-Ueli, (1735/1798) war ein Schweizer Schriftsteller. In seiner Jugend war er Bauernknecht und Salpetersieder. Zu Beginn des Siebenjährigen Krieges warb ihn 1756 ein preussischer Werbeoffizier mit List und Tücke als gemeinen Soldaten für das "Regiment Itzenplitz zu Fuß" an. Desillusioniert vom Ergebnis seines Aufbruchs in die Fremde desertierte Bräker noch im selben Jahr während der Schlacht bei Lobositz in Böhmen und kehrte nach Hause zurück. Er heiratete und hatte mehrere Kinder, von denen einige bereits im Kindesalter starben. Er verdiente seinen Lebensunterhalt als Baumwollfergger. Durch Lesen konnte er seinen Horizont erweitern, und er begann Tagebuchaufzeichnungen zu machen. Entdeckt wurde er von Johann Ludwig Ambühl, dem Wattwiler Schulmeister. Bräker veröffentlichte in Ambühls "Brieftasche aus den Alpen" erste Texte. Dank der Bekanntschaft mit Hans Heinrich Füssli, Zürich, konnte er diese dann veröffentlichen. Er las auch Werke Shakespeares und verfasste Kommentare zu diesen.
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