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Diese Reihe präsentiert den perfekten Westernmix! Vom Bau der Eisenbahn über Siedlertrecks, die aufbrechen, um das Land für sich zu erobern, bis zu Revolverduellen - hier findet jeder Westernfan die richtige Mischung. Lust auf Prärieluft? Dann laden Sie noch heute die neueste Story herunter (und es kann losgehen). Jim Bonner zügelte seinen Palomino-Hengst oberhalb der Sandhügel. Er spähte zu den beiden parallel verlaufenden Schienenwegen hinunter, die schnurgerade das weite, leere Land durchschnitten. Zwei riesige Wassertanks warfen lange Schatten. Gleichzeitig bemerkte er die Reiter, die sich ihm von Nordosten näherten. Es waren sechs Männer. Sie waren bis an die Zähne bewaffnet. Keine zehn Schritte vor ihm brachten sie ihre Pferde zum Stehen. Der Anführer schaute zu ihm hoch. Es war ein Mann wie ein Baum, mit einem Schädel wie aus Granit, was sein eisgrauer Vollbart noch unterstrich. Trotz der glühenden Hitze, die drückend auf dem Land lastete, trug er einen alten, zerlumpten Pelzmantel, der fast bis zu seinen Knöcheln reichte. An seinem Sattelhorn hing eine abgesägte Schrotflinte. Er zügelte sein Pferd als Erster, stemmte die Fäuste auf das Sattelhorn und beugte sich vor. Seine Augen erinnerten an einen Raubvogel. Die Bedrohung, die von ihm ausging, konnte Bonner beinahe körperlich spüren. "Was treibst du hier?", fragte er. Seine Lippen bewegten sich kaum, während er mit tiefer, knarrender Stimme sprach. "Ich glaube nicht, dass dich das etwas angeht." Bonner veränderte seine Haltung nicht, aber seine Muskeln spannten sich. Er blickte aufmerksam von einem zum anderen. Er schätzte sie schnell ein, es waren Strauchdiebe, und Bonner fragte sich, was sie in dieser menschenleeren Gegend taten. Der Bärtige stieß ein kurzes, bösartiges Lachen aus. "Ein Spaßvogel!", schnarrte er über die Schulter zurück. Seine Begleiter lachten ebenfalls. Zwei von ihnen setzten sich in Bewegung und ritten auf Bonner zu. "Du sitzt auf einem sehr hohen Ross", sagte der Bärtige. "Wir werden dich herunterholen,
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Diese Reihe präsentiert den perfekten Westernmix! Vom Bau der Eisenbahn über Siedlertrecks, die aufbrechen, um das Land für sich zu erobern, bis zu Revolverduellen - hier findet jeder Westernfan die richtige Mischung. Lust auf Prärieluft? Dann laden Sie noch heute die neueste Story herunter (und es kann losgehen). Der Zug raste nach Westen durch die Nacht. Wellton hieß die nächste Station. Im Norden der Schienen lag die schier endlose, öde Grassteppe, verbrannt von der Sonne Arizonas. Im Süden lag die Sonora-Wüste. Ein höllisches Land. Dicke schwarze Rauchwolken quollen aus dem Schlot der Lok, stiebende Funken tanzten über dem Kessel. Die Dunkelheit deckte fast alles zu. Es war eine Nacht ohne Sterne, und der Mond hielt sich verborgen. Die Luft war schwül. Am Bug der Lokomotive brannte eine Kerosinlaterne. Der Lichtkegel durchschnitt das Dunkel wie eine Messerklinge und ließ die Gleise des endlosen Schienenstranges wie Silber glänzen. Es war bald Mitternacht. Die Menschen im Zug schliefen. Einige aber konnten nicht schlafen, durften nicht schlafen … Ein Mann im dritten Waggon hinter der Lok zog seinen Revolver und erhob sich von seinem Platz. Auf seiner Tuchjacke trug er einen silbrigglänzenden Stern. Das trübe Licht einer schwankenden Petroleumlampe fiel in sein großporiges Gesicht. Massig und bullig war seine Gestalt. Weit hingen die Enden seines Schnurrbartes herab. Die langläufige Waffe lag schwer in der fleischigen Faust des Marshals. Prüfend glitten die Blicke seiner bleigrauen Augen über die beiden Männer, die ihm gegenübersaßen. Sie schienen zu schlafen. Ihre Köpfe waren zur Seite gesunken. Eine Knebelkette fesselte sie aneinander. Sie waren Mörder – Verbrecher auf dem Weg nach Yuma, in das Straflager am Fuß der roten Steinbrücke, die man auch die "Hölle auf Erden" nannte. Die Gesichter der beiden Mörder wirkten rau. Sie waren kantig und hart, wie aus Holz geschnitzt. Der bullige Marshal wandte sich ab. Die Faust mit dem Colt sank
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Diese Reihe präsentiert den perfekten Westernmix! Vom Bau der Eisenbahn über Siedlertrecks, die aufbrechen, um das Land für sich zu erobern, bis zu Revolverduellen - hier findet jeder Westernfan die richtige Mischung. Lust auf Prärieluft? Dann laden Sie noch heute die neueste Story herunter (und es kann losgehen). Die geöffnete Schlinge baumelte von dem einfach gezimmerten Galgengerüst. Als der junge Mann gebracht wurde, der an diesem Morgen sterben sollte, war es still. Die Zuschauer standen dicht gedrängt. Ihre Gesichter waren unbewegt. Der Unglückliche wehrte sich nicht, bis er die längliche Kiste unter dem Galgen sah, auf die er steigen sollte, es sollte sein Sarg sein. Im Osten ging gerade die Sonne auf. Der nahe Rio Frio glitzerte silbrig. Das Galgengerüst warf einen langen Schatten in den jungen, frischen Morgen. Der Schritt des jungen Mannes stockte jäh. Er begann sich zu sträuben. Zwei Männer hielten ihn mit eisernem Griff an den Oberarmen. Er versuchte, sich loszureißen, kämpfte schweigend. Vor Anstrengung verzerrte sich sein Gesicht, seine Augen quollen aus den Höhlen. Er stemmte die Füße fest gegen den Boden und bewegte den Oberkörper ruckartig hin und her. Mit einem heftigen Stoß seines Kopfes traf er den Kerl zu seiner Rechten unter dem Kinn. Der Mann ließ ihn los und taumelte gurgelnd gegen den Sarg. Er verlor den Halt und stürzte. Der junge Mann wirbelte herum, riss sein Knie hoch und rammte es dem zweiten Wächter in den Unterleib. Jetzt war er frei und stürmte auf die Zuschauer zu, die ihm mit starren Mienen entgegenblickten. "Helft mir!", schrie er. "Ihr wisst, dass ich unschuldig bin!" Niemand antwortete. Keiner rührte eine Hand. Sie schienen ihn nicht einmal zu sehen. Sie starrten über ihn hinweg auf das flache, lang gestreckte Saloongebäude seitlich des Galgens. Auf dem überdachten Vorbau stand der Richter. Eine hoch aufgerichtete, düstere Gestalt in einem schwarzen Gehrock mit
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Diese Reihe präsentiert den perfekten Westernmix! Vom Bau der Eisenbahn über Siedlertrecks, die aufbrechen, um das Land für sich zu erobern, bis zu Revolverduellen - hier findet jeder Westernfan die richtige Mischung. Lust auf Prärieluft? Dann laden Sie noch heute die neueste Story herunter (und es kann losgehen). Männer, die ihr in den Ausschnitt starrten, hatte Bella McCoy nie leiden können. Schon gar nicht, wenn sie fett waren und schwitzten. In solchen Momenten hasste sie ihren Job im plüschigen, mit Kronleuchtern und Goldbeschlägen verschwenderisch ausgestatteten Salon der "Delta Queen". Während sie zwischen den mit weißem Damast bedeckten Tischen hindurchschritt, spürte sie das Vibrieren der kräftigen Maschine unter ihren Füßen, das den bauchigen Leib des Schaufelraddampfers mit einem geheimnisvollen Leben erfüllte. Als sie wieder zur Messingtheke zurückkehrte, saß der fette Kerl immer noch da. Er glotzte sie an und hielt sich an einem Whiskyglas fest. "Pass gut auf, Mann", sagte sie. "Gleich fallen dir die Augen aus dem Kopf." Ihr mit Rüschen besetztes Kleid aus grünem Samt raschelte. Es lag wie eine zweite Haut an ihrem Körper und brachte ihr strohblondes Haar besonders gut zur Geltung. "Ich warte darauf, dass dein Kleid platzt", sagte er. Er trug einen teuren Anzug und einen Brillantring an der rechten Hand. "Da kannst du lange warten." Sie trat hinter die Theke und stellte mehrere Gläser auf ein silbernes Tablett. "Ich würde es mich etwas kosten lassen, wenn ich nachhelfen dürfte", sagte er. "Wir haben noch zwei Stunden Zeit bis zur Abfahrt nach Baton Rouge", sagte sie. "Du hast Zeit genug, Miss Ellenbys Rote Laterne aufzusuchen und bei einem der Mädchen Dampf abzulassen." "Ich will nicht so weit laufen", antwortete er. "Außerdem bin ich sicher, dass wir uns gut verstehen werden." Bella musterte ihn auf eine Weise, die einen anderen Mann glatt umgeworfen hätte. Der Dicke aber war von imponierendem Selbstbewusstsein. Bella langte in
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Diese Reihe präsentiert den perfekten Westernmix! Vom Bau der Eisenbahn über Siedlertrecks, die aufbrechen, um das Land für sich zu erobern, bis zu Revolverduellen - hier findet jeder Westernfan die richtige Mischung. Lust auf Prärieluft? Dann laden Sie noch heute die neueste Story herunter (und es kann losgehen). Der Sechs-Gallonen-Hut stand wie ein Eimer auf der Theke. Als sein Besitzer sich umdrehte, warfen sich die beiden Männer neben ihm rasche Blicke zu. Sie warteten, bis der hünenhafte schwarzbärtige Bursche sich vollends abgewandt hatte und handelten dann blitzschnell. Sie hoben ihre gefüllten Whiskygläser und leerten sie in die Hutkrone … Will Hattman war ein Mann, den man nicht übersehen konnte. Wenn er in einen Türrahmen trat, dann füllte er diesen aus. Seine klotzige Gestalt stand mehr als sechs Fuß hoch in den Stiefeln und spannte jeden Teil seiner Kleidung. Sein kantiger Schädel erinnerte an einen unbehauenen Felsblock, und seine stahlgrauen Augen unter den buschigen Brauen an zwei Eiskristalle. Seine Hände waren schwielig. Schwarz wie ein Feuerloch war sein struppiger Bart. Quer über den Schädel zog sich eine feuerrote Narbe hin. Und auf die deutete er, als er sich zu einigen Männern an einem Tisch hinabbeugte. Er begann zu sprechen. Und seine Stimme klang kratzend wie grobkörniger Flugsand. "Hier, seht sie euch an! – Hohoho! Das hättet ihr nicht gedacht, wie? – Das kostet euch einen Whisky. Da beim Schopf haben mich die Rothäute erwischt! Vor drei Jahren! Und einer dieser Burschen hatte meinen halben Skalp zwischen den braunen Fingern. Ich saß dem Sensenmann schon auf der Schaufel. Ein verdammtes Glück habe ich gehabt, kann ich euch sagen!" Die Männer lachten. "All right, Will! Wir haben verloren. Du kriegst deinen Whisky!" Will Hattman drehte sich um und stampfte zur Theke zurück. Seine Augen funkelten triumphierend. Ihm haftete ein strenger Geruch von Ruß, Harz, Maschinenöl und Zigarettenrauch
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Der Autor steht für einen unverwechselbaren Schreibstil. Er versteht es besonders plastisch spannende Revolverduelle zu schildern und den ewigen Kampf zwischen einem gesetzestreuen Sheriff und einem Outlaw zu gestalten. Er scheut sich nicht detailliert zu berichten, wenn das Blut fließt und die Fehde um Recht und Gesetz eskaliert. Diese Reihe präsentiert den perfekten Westernmix! Vom Bau der Eisenbahn über Siedlertrecks, die aufbrechen, um das Land für sich zu erobern, bis zu Revolverduellen - hier findet jeder Westernfan die richtige Mischung. Lust auf Prärieluft? Dann laden Sie noch heute die neueste Story herunter (und es kann losgehen). Er ritt über die spärlich mit Gras bewachsenen Hügel und sah die sandigen Ufer des Aravaipa-Flusses vor sich. Er war ein großer, breitschultriger Mann in groben Baumwollhosen und einem weichgegerbten Lederhemd mit Fransen an den Nähten. Seine Füße steckten in Mokassins, um den Hals hatte er sich ein verwaschenes rotes Tuch gebunden.Unter dem breitrandigen, zerbeulten Sombrero, den er auf dem Kopf trug, quoll langes schwarzes Haar hervor. Das und seine Augen, die von lichtem Blau waren, kontrastierten scharf mit seinem dunklen, bronzehäutigen Indianergesicht.Er saß geschmeidig im Sattel eines riesigen Appaloosa-Hengstes, locker und kraftvoll zugleich. Wer ihn ansah, spürte die Wildheit, die von ihm ausging.Die Sonne hatte den Zenit erreicht, ein paar Wolken kreuzten den brennenden Horizont. Von Südwesten strich ein schwüler Windhauch über den Fluß.Er sah auf dem anderen Ufer die langgestreckte, von Hügeln gesäumte Ebene, an deren Westende Wagen und Pferde zu sehen waren. Menschen bewegten sich hin und her.Der Reiter trieb den Appaloosa an und ritt auf eine Furt des Aravaipa zu. Der Fluß war flach, das Wasser reichte nicht einmal bis zu den Steigbügeln. Der Hengst durchquerte ohne größere Anstrengung den Fluß und trabte am anderen Ufer die Böschung hoch.Plötzlich stand wie aus dem Boden gewachsen ein Soldat vor ihm. Er hielt ein langläufiges Springfield-Gewehr in den Fäusten, blickte zu dem Reiter hoch und registrierte seine dunkle Haut und den indianischen Schnitt seines Gesichts.»Sie dürfen hier nicht durch.Der Reiter beugte sich vor. »Warum?»Das Gelände ist heute gesperrt.
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Ein Mann aus Eisen / John Gray. - [miejsce nieznane] : Kelter Media : Legimi, 2020.
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Nun gibt es eine exklusive Sonderausgabe – Die großen Western Classic Diese Reihe präsentiert den perfekten Westernmix! Vom Bau der Eisenbahn über Siedlertrecks, die aufbrechen, um das Land für sich zu erobern, bis zu Revolverduellen - hier findet jeder Westernfan die richtige Mischung. Lust auf Prärieluft? Dann laden Sie noch heute die neueste Story herunter (und es kann losgehen). Dieser Traditionstitel ist bis heute die "Heimat" erfolgreicher Westernautoren wie G.F. Barner, H.C. Nagel, U.H. Wilken, R.S. Stone und viele mehr. Gegen Mittag ritten sie in Bloomfield ein. Es waren vier Männer. Sie trugen ihre Revolver in tiefgeschnallten Halftern. Der Staub von vielen Meilen bedeckte ihre Kleidung. Neben dem Bankgebäude zügelten sie ihre Pferde. Als sie aus den Sätteln glitten, beobachtete sie nur ein alter Mann, der im Schatten des Saloonvorbaus gegenüber in einem Stuhl aus Strohgeflecht saß. Die Bank war klein. Es gab nur zwei Clerks. Und jetzt, in der Mittagszeit, war außer ihnen niemand im Raum. Die Fremden hatten plötzlich ihre Halstücher vor das Gesicht gezogen. Sie sprachen kein Wort, blickten sich um und fächerten im Schalterraum blitzschnell auseinander. Für eine Sekunde war es still. Dann sprang einer der Clerks hinter seinem Pult hoch. »Überfall!«, schrie er. »Ein Überfall!« Er warf sich herum und griff nach der Schrotflinte, die hinter ihm an einem Schrank lehnte. Mit fliegenden Händen riss er sie hoch. Von der Hüfte eines Maskierten zuckte eine Stichflamme, die das Zwielicht im Schalterraum wie eine Feuerklinge durchschnitt. Der Clerk wurde herumgewirbelt wie eine willenlose Gliederpuppe und warf haltsuchend beide Arme in die Luft.
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Der Autor steht für einen unverwechselbaren Schreibstil. Er versteht es besonders plastisch spannende Revolverduelle zu schildern und den ewigen Kampf zwischen einem gesetzestreuen Sheriff und einem Outlaw zu gestalten. Er scheut sich nicht detailliert zu berichten, wenn das Blut fließt und die Fehde um Recht und Gesetz eskaliert. Diese Reihe präsentiert den perfekten Westernmix! Vom Bau der Eisenbahn über Siedlertrecks, die aufbrechen, um das Land für sich zu erobern, bis zu Revolverduellen - hier findet jeder Westernfan die richtige Mischung. Lust auf Prärieluft? Dann laden Sie noch heute die neueste Story herunter (und es kann losgehen). Die Männer ritten vom Pecos herauf. Sie waren grau vom Staub, unrasiert, und wirkten von der Hitze ausgedörrt. Doch sie saßen geschmeidig und wie Cowboys in den Sätteln. Schwere Flap-Chaps wippten im Rhythmus der Hufschläge an ihren Beinen, tief waren die breitrandigen Hüte in die Gesichter gezogen. Das Land lag endlos weit und eben vor ihnen, flach wie eine Pfanne, und auch so heiß. Wolkenlos spannte sich der blaue Himmel über dem ausgedörrten Land. Die Luft war mit winzigen Staubteilchen durchsetzt und flimmerte vor Hitze. Die Männer näherten sich der Overlandstraße, die sich in unzähligen Windungen wie eine graue Schlange durch die Ebene zog. Das Gras am Rand des ausgefahrenen Wagenweges war hart und von der Sonne verbrannt. Ab und zu strich ein leichter Windhauch über das Land. Doch er brachte keine Kühlung. Er war schwül und trocken. Die Männer hatten die Overlandstraße nun erreicht. Ihre Pferde verfielen in langsamen Schritt. Müde ließen sie die Köpfe sinken. An einer dichten Strauchinsel hielten sie an. Die Männer glitten aus den Sätteln. Es waren vier. Wer sie sah, wußte, daß sie hart waren, hart und zäh wie das Leder ihrer Sättel. Ihre kantigen Gesichter schienen aus Fels gehauen. Ihre Colts hingen tief an den Oberschenkeln, und die Kolben waren abgegriffen und glatt. Sie sagten kein Wort. Sie führten ihre Tiere hinter die Strauchgruppe und warteten ab. Der Anführer, ein hagerer, grobknochiger Mann, blickte zum Stand der Sonne auf und schloß die Augen zu schmalen Schlitzen. Seine blutleeren Lippen bewegten sich kaum, als er sagte: »Es ist gleich soweit.
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Faustrecht / John Gray. - [miejsce nieznane] : Kelter Media : Legimi, 2020.
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Nun gibt es eine exklusive Sonderausgabe – Die großen Western Classic Diese Reihe präsentiert den perfekten Westernmix! Vom Bau der Eisenbahn über Siedlertrecks, die aufbrechen, um das Land für sich zu erobern, bis zu Revolverduellen - hier findet jeder Westernfan die richtige Mischung. Lust auf Prärieluft? Dann laden Sie noch heute die neueste Story herunter (und es kann losgehen). Dieser Traditionstitel ist bis heute die "Heimat" erfolgreicher Westernautoren wie G.F. Barner, H.C. Nagel, U.H. Wilken, R.S. Stone und viele mehr. »Komm raus, McCluse!« Die Stimme drang scharf wie ein Peitschenknall durch den anbrechenden Morgen. »Wir warten immer noch, McCluse. Seit gestern Mittag stehen wir auf der Straße und warten, dass du kommst. Wir werden noch länger warten!« Der Mann im Schankraum des Saloons zog fröstelnd die Schultern hoch. Er stand an einem der Fenster und blickte hinaus. Im grauen Nebel sah er die Gestalten. Sie standen auf der anderen Seite der Main Street. Ihre Hände lagen auf den Revolverkolben. »Kommt doch und holt mich! Euer Weg ist genauso weit!«, rief der Mann. Er wandte sich vom Fenster ab. Gus McCluse war ein Mann in den Dreißigern. Er war groß und schwer gebaut. Seine Schultern waren breit, das Gesicht war kantig und von Bitterkeit gezeichnet. Seine wasserhellen Augen wirkten leer und schienen in die Ferne gerichtet. Mit schweren Schritten ging er durch den Schankraum. Die Frau hinter der Theke blickte ihm entgegen.
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Gesetzlos / John Gray. - [miejsce nieznane] : Kelter Media : Legimi, 2020.
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Nun gibt es eine exklusive Sonderausgabe – Die großen Western Classic Diese Reihe präsentiert den perfekten Westernmix! Vom Bau der Eisenbahn über Siedlertrecks, die aufbrechen, um das Land für sich zu erobern, bis zu Revolverduellen - hier findet jeder Westernfan die richtige Mischung. Lust auf Prärieluft? Dann laden Sie noch heute die neueste Story herunter (und es kann losgehen). Dieser Traditionstitel ist bis heute die "Heimat" erfolgreicher Westernautoren wie G.F. Barner, H.C. Nagel, U.H. Wilken, R.S. Stone und viele mehr. Der vierschrötige Mann mit dem kantigen Kopf und den stahlblauen Augen erhob sich von dem rohgezimmerten Tisch und trat an eines der kleinen Fenster des Raumes. Seine breitschultrige, stämmige Gestalt bewegte sich bedächtig und ruhig. Er legte seine schwieligen Fäuste auf die rissige Fensterbank und blickte durch die blinden Scheiben. »Dieser Wind draußen …«, murmelte er, ohne sich umzuwenden. Die verhärmte Frau mit dem Strickzeug nickte schweigend, und ein hochgewachsener, breitschultriger Mann mit langen, bis auf die Schultern fallenden blauschwarzen Haaren hob den Kopf. Seiner bronzefarbenen Haut verlieh der Schein der Petroleumlampe die Tönung von glänzendem Kupfer. Der Indianer blickte stumm auf den breiten Rücken des Mannes, und nur das junge Mädchen am Kamin sagte: »Die Pferde sind noch im Korral. Wenn das Wetter stärker wird, sollten wir sie in den Stall bringen, Vater.« Der Mann am Fenster nickte. Er öffnete, und ein Windstoß fuhr ihm entgegen. Sand wirbelte ihm ins Gesicht. Seine kräftigen Arme langten hinaus und schlossen die Läden. »Du wirst hierbleiben müssen, bis das Wetter vorbei ist«, sagte er zu dem Indianer, und der zuckte mit den Schultern. »Wir sollten lieber die Pferde in den Stall bringen«, sagte er dann in etwas hartem Englisch. Er schritt zur Tür, und der Mann nickte. »Gehen wir.« Als die schwere Bohlentür geöffnet wurde, drang das Heulen des Sturms in den Raum.
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Der Autor steht für einen unverwechselbaren Schreibstil. Er versteht es besonders plastisch spannende Revolverduelle zu schildern und den ewigen Kampf zwischen einem gesetzestreuen Sheriff und einem Outlaw zu gestalten. Er scheut sich nicht detailliert zu berichten, wenn das Blut fließt und die Fehde um Recht und Gesetz eskaliert. Diese Reihe präsentiert den perfekten Westernmix! Vom Bau der Eisenbahn über Siedlertrecks, die aufbrechen, um das Land für sich zu erobern, bis zu Revolverduellen - hier findet jeder Westernfan die richtige Mischung. Lust auf Prärieluft? Dann laden Sie noch heute die neueste Story herunter (und es kann losgehen). »Du mußt dich verstecken, Conchita!« Von draußen war Hufschlag zu hören. Der Wind von der Sierra San Jose brachte ihn mit. Der alte Mann bewegte sich durch die niedrige Hütte und öffnete die Hintertür. »Bis jetzt haben sie uns verschont«, sagte der Junge. Er war höchstens achtzehn, schmal, sehnig, die Hände so schwielig wie die seines Vaters. »Du hast jeden Monat die Steuern bezahlt«, fügte er hinzu. »Obwohl wir dafür gehungert haben.« Er schüttelte verzweifelt den Kopf: »Was sollen wir denn noch alles tun?« Der alte Mann antwortete nicht. Er blinzelte in die Sonne hinaus. »Beeil dich, Conchita. Versteck dich!« Der Hufschlag wurde immer lauter. Das Mädchen stand am Tisch, vor sich eine Schüssel mit Kartoffeln. Von der Kochstelle trat die grauhaarige Frau zu dem Mädchen und legte ihm die Hände auf die Schultern. »Im Namen der Madonna von Guadelupe! Tu, was Vater sagt!« Das Mädchen ließ das Schälmesser fallen, warf die Schürze zur Seite und lief durch die Hintertür auf den Hof. »Vorn sind sie schon!« rief der Junge von einem der Fenster. Der Alte eilte mit seiner Tochter zu dem kleinen Stall. Seitlich der Box für das Maultier öffnete er eine Falltür im Boden. Darunter war ein Vorratskeller. Das Mädchen stieg hinunter. Der Ranchero schloß die Tür und schob eine Futterkiste darüber. Als er aus dem Stall trat, waren die Reiter da. Sie waren auf dem Hof vor dem strohgedeckten Haus ausgeschwärmt. Einer war abgestiegen, ein großer Mann mit starken Schultern und eckigem Kinn. Der alte Mann kannte ihn. Als er die Hütte umrundete und hinter der Westecke des Hauses
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Der Autor steht für einen unverwechselbaren Schreibstil. Er versteht es besonders plastisch spannende Revolverduelle zu schildern und den ewigen Kampf zwischen einem gesetzestreuen Sheriff und einem Outlaw zu gestalten. Er scheut sich nicht detailliert zu berichten, wenn das Blut fließt und die Fehde um Recht und Gesetz eskaliert. Diese Reihe präsentiert den perfekten Westernmix! Vom Bau der Eisenbahn über Siedlertrecks, die aufbrechen, um das Land für sich zu erobern, bis zu Revolverduellen - hier findet jeder Westernfan die richtige Mischung. Lust auf Prärieluft? Dann laden Sie noch heute die neueste Story herunter (und es kann losgehen). Er hatte es immer gehaßt, früh aufzustehen. Auch jetzt fühlte er sich unwohl. Seit Tagen befand er sich in einem Zustand, in dem ihm alles egal war. Arbo Bannister sog die kühle Luft tief in seine Lungen. Ein grauer Morgen. Aus den Sümpfen klang das dumpfe Glucksen des Wassers, das Rascheln der Vögel im Schilf und das Quaken der Ochsenfrösche. Die richtige Zeit, um zu sterben? Bannister schritt durch das hohe, vom Tau schwere Gras der Waldwiese. Er spürte, wie die Nässe seine Hosenbeine tränkte. Vor sich sah er den Mann, den er töten wollte. Bannister blieb stehen. Er war ein großer Mann. Er hatte breite Schultern und einen schweren Körperbau. Sein Kopf wirkte massig, was der ungepflegte, dichte, dunkelblonde Vollbart noch unterstrich. Er trug ein weich gegerbtes Hirschlederhemd mit langen Fransen an den Nähten. Nakina hatte es für ihn gefertigt. Arbo Bannister verdrängte jeden Gedanken an sie. Sein Gegner war ein grober, gemeiner Kerl aus der Nachbarschaft. Er züchtete Kampfhähne. Er nannte sich Rooster Baines, Baines, der Hahn. Wie er wirklich hieß, wußte kein Mensch. Baines grinste Bannister entgegen. Er bleckte sein gelbes, lückenhaftes Gebiß. Die Fäuste hatte er herausfordernd in die Hüften gestemmt. »Ich dachte schon, du kommst nicht«, sagte er. Bannister antwortete nicht. Er blickte sich zu den Sekundanten um. Einer trug einen schmalen Holzkoffer. Er stellte ihn ins Gras und klappte ihn auf. Matt schimmerten die Läufe der beiden Johnson-Pistolen im ersten Morgenlicht. Die Sekundanten nahmen die Pistolen heraus und luden sie fachgerecht. Sie stopften Pulver, Blei und Schußpflaster hinein und setzten Zündhütchen auf
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Autor książki wszech czasów dotyczącej związków powraca z uaktualnionym poradnikiem dla obecnego pokolenia. Ponad dwadzieścia lat temu książka Johna Graya Mężczyźni są z Marsa, kobiety z Wenus zrewolucjonizowała nasz sposób myślenia o miłości i związkach, ale nadeszła pora, by wyjść poza koncepcję Marsa i Wenus i stworzyć nowy model związku dla współczesnych par. Kobiet i mężczyzn nie krępują dziś sztywne role społeczne. Mamy niespotykaną wcześniej swobodę wyrażania swojej prawdziwej osobowości. Kobiety mogą dopuszczać do głosu swoją męską stronę, a mężczyźni kobiecą. Cieszymy się wolnością, ale ta nowa sytuacja niesie też ze sobą nowe wyzwania. W książce Marsjanie i Wenusjanki – nowe pokolenie Gray uczy, jak wzmacniać więzi i rozwijać się razem w miłości, tak żeby jak najlepiej zaspokajać nawzajem swoje potrzeby, osiągając trwałe szczęście i satysfakcjonujące partnerstwo.
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Książka, która zapoczątkowała wielką popularność J. Graya. J. Gray w swoim bestsellerowym poradniku wyjaśnia, dlaczego kobietom i mężczyznom tak trudno stworzyć szczęśliwy związek. Radzi też, jak mogą oni wykorzystać świadomość dzielących ich różnic, by zbudować harmonijną relację. Książka ta zapoczątkowała ogromną popularność autora i na stałe weszła do kanonu najbardziej poczytnych poradników podejmujących tematy związków, a jej tytuł w potocznym języku stał się synonimem różnic między kobietami i mężczyznami.
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Książka, która zapoczątkowała wielką popularność J. Graya. J. Gray w swoim bestsellerowym poradniku wyjaśnia, dlaczego kobietom i mężczyznom tak trudno stworzyć szczęśliwy związek. Radzi też, jak mogą oni wykorzystać świadomość dzielących ich różnic, by zbudować harmonijną relację. Książka ta zapoczątkowała ogromną popularność autora i na stałe weszła do kanonu najbardziej poczytnych poradników podejmujących tematy związków, a jej tytuł w potocznym języku stał się synonimem różnic między kobietami i mężczyznami.
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Der Autor steht für einen unverwechselbaren Schreibstil. Er versteht es besonders plastisch spannende Revolverduelle zu schildern und den ewigen Kampf zwischen einem gesetzestreuen Sheriff und einem Outlaw zu gestalten. Er scheut sich nicht detailliert zu berichten, wenn das Blut fließt und die Fehde um Recht und Gesetz eskaliert. Diese Reihe präsentiert den perfekten Westernmix! Vom Bau der Eisenbahn über Siedlertrecks, die aufbrechen, um das Land für sich zu erobern, bis zu Revolverduellen - hier findet jeder Westernfan die richtige Mischung. Lust auf Prärieluft? Dann laden Sie noch heute die neueste Story herunter (und es kann losgehen). Mit dem Anbruch des neuen Tages kamen von Süden die Indianer, Apachen. Die Stadt schlief noch. Sie kamen durch den Nebel – drahtige, untersetzte, stämmige Gestalten, bronzehäutig und geschmeidig, mit breitflächigen, starren Gesichtern. Der Frühdunst lag über der Ebene, grau wie ein Bahrtuch. Es war noch kühl. Auf schnellen Pferden erreichten die Indianer die Stadt, kräftige, ausdauernde Ponys waren es, gescheckt und mit langen Mähnen, unbeschlagen waren ihre Hufe. Die Apachen ritten durch die leere Main Street. Sanderson hieß die Stadt und lag nicht weit von der Grenze nach Mexiko, von der die Indianer kamen. Sie sprachen kein Wort. Sie verständigten sich durch Zeichen. In der Stadt hielten sie an und glitten von den Pferderücken. Es war die Zeit, als die ersten Strahlen der aufgehenden Sonne durch den Morgennebel drangen und zaghaft die vom Tau feuchte Luft erwärmten. Es war die Zeit, da die ersten Bürger von Sanderson erwachten, da der Schmied das Tor seiner Werkstatt öffnete und das Klingen seines Hammers auf dem Amboß die Ruhe der Nacht vertrieb. »Indianer…!« Der Schrei drang durch den Morgen, gellend, kreischend, erfüllt von wahnsinnger Angst. »Indianer…!« Dann stürmte halbangezogen ein Mann auf die Straße. Er floh aus seinem Haus und spürte die Kühle des Morgens nicht auf seinem bloßen Oberkörper. Er schrie. Sein Gesicht war rot. In seinen Augen flackerte nichts als Furcht. Er wußte nicht, ob man ihn hörte, ob andere in der Stadt verstanden, was er rief. Aber er schrie, bis seine Kehle schmerzte, bis er nicht mehr konnte, weil ihm der Tomahawk eines Apachen den
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Straße der Toten / John Gray. - [miejsce nieznane] : Kelter Media : Legimi, 2020.
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Der Autor steht für einen unverwechselbaren Schreibstil. Er versteht es besonders plastisch spannende Revolverduelle zu schildern und den ewigen Kampf zwischen einem gesetzestreuen Sheriff und einem Outlaw zu gestalten. Er scheut sich nicht detailliert zu berichten, wenn das Blut fließt und die Fehde um Recht und Gesetz eskaliert. Diese Reihe präsentiert den perfekten Westernmix! Vom Bau der Eisenbahn über Siedlertrecks, die aufbrechen, um das Land für sich zu erobern, bis zu Revolverduellen - hier findet jeder Westernfan die richtige Mischung. Lust auf Prärieluft? Dann laden Sie noch heute die neueste Story herunter (und es kann losgehen). Der Wind von Südwesten umfächelte ihn schon seit Stunden. Mit jeder Meile, die der Mann weiterritt, war es heißer geworden. Jetzt trug der Wind feinkörnigen Staub mit sich, der sich mit dem leichten Schweißfilm auf dem Gesicht des Reiters vereinigte und eine dünne Kruste bildete. Er hatte einen langen Ritt hinter sich, aber er wirkte nicht ein bißchen müde. Ohne das Land ringsum unbeobachtet zu lassen, waren seine Blicke meist auf den Boden gerichtet. Er folgte der Wagenspur seit zwei Tagen. Die Furchen, die die breiten, eisenbeschlagenen Räder auf dem harten Boden hinterlassen hatten, waren deutlicher als am Vortage. Er wußte, daß er aufgeholt hatte. Das Land um ihn her war karg und öde. Hier und da wucherten Kreosotsträucher, im Norden erstreckte sich ein dicht verfilzter Brasadagürtel, im Süden buckelten sich sandige Hügel. Es gab kein Wasser. Seit gestern hatte er sein Pferd nicht mehr getränkt. Er veränderte seine Haltung viele Stunden nicht. Als er den Kopf hob und zum Himmel schaute, war die Sonne weit nach Westen gerückt. Er warf einen langen Schatten, als er die nächsten Hügelkämme erreichte. Der Wind wehte noch immer, er brachte den scharfen Geruch eines niedergebrannten, kaum erloschenen Feuers mit sich. Don Banteen stieg ab. Er führte den braunen Morgan am Zügel hinter sich her. In einer Bodenfalte ließ er den Hengst stehen, zog den Spencer-Karabiner aus dem Scabbard am Sattel und ging allein weiter. Er war über mittlerer Größe, hatte breite Schultern und schmale Hüften.
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Der Autor steht für einen unverwechselbaren Schreibstil. Er versteht es besonders plastisch spannende Revolverduelle zu schildern und den ewigen Kampf zwischen einem gesetzestreuen Sheriff und einem Outlaw zu gestalten. Er scheut sich nicht detailliert zu berichten, wenn das Blut fließt und die Fehde um Recht und Gesetz eskaliert. Diese Reihe präsentiert den perfekten Westernmix! Vom Bau der Eisenbahn über Siedlertrecks, die aufbrechen, um das Land für sich zu erobern, bis zu Revolverduellen - hier findet jeder Westernfan die richtige Mischung. Lust auf Prärieluft? Dann laden Sie noch heute die neueste Story herunter (und es kann losgehen). Er liebte den Nebel. Im Nebel verwandelten sich alle festen Linien in konturenlose Schemen, und er verschluckte Spuren und Geräusche. Der Mann war mittelgroß, drahtig schlank und kräftig. Er hielt ein fünfschüssiges Revolvergewehr locker in der Rechten, während er die Gasse zum Fluß hinunterschritt. Er trug eine schwarze enganliegende Hose und eine hüftkurze Jacke. Den breitkrempigen Hut hatte er tief in die Stirn gezogen. An seinen Stiefeln klirrten leise die kleinen Radsporen, aber das Geräusch hallte nicht sehr weit. Der Nebel schluckte es. Am Fluß wurde er noch dichter. Die grauen Schwaden schoben sich wie rastlose Tiere über den Strom. Gedämpft klang der Schrei eines Vogels von den grünen Wäldern jenseits des Shenandoah. Die Luft war kühl, aber der Mann spürte die Kälte nicht. Er passierte die letzten Hütten am Strom, hatte längst die gepflasterte Gasse verlassen und blieb jetzt zwischen dichtem Weidengehölz oberhalb der Uferböschung stehen. Der Shenandoah gurgelte dumpf. Der Mann wandte sich um und blickte zur Stadt hoch: Harpers Ferry. Eine kleine Stadt, aber ein pulsierender Verkehrsknotenpunkt. Die Häuser waren solide aus Stein gebaut, die Straßen befestigt. Den Bewohnern ging es gut, denn es gab ein Bundesarsenal der US-Armee hier, das brachte Geld in die Stadt. Der Mann spähte zum Fort hinüber. Er erkannte im Nebel nur die klotzigen Umrisse. Er zog eine silberne Taschenuhr hervor, warf einen Blick darauf und bewegte sich am Fluß entlang auf die Hafenanlage zu. Er passierte einige schäbige Lagerschuppen, sah die wuchtigen Poller aus dem Uferwasser ragen und gewahrte die Kaimauern vor sich. Hier dümpelten einige
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Nun gibt es eine exklusive Sonderausgabe – Die großen Western Classic Diese Reihe präsentiert den perfekten Westernmix! Vom Bau der Eisenbahn über Siedlertrecks, die aufbrechen, um das Land für sich zu erobern, bis zu Revolverduellen - hier findet jeder Westernfan die richtige Mischung. Lust auf Prärieluft? Dann laden Sie noch heute die neueste Story herunter (und es kann losgehen). Dieser Traditionstitel ist bis heute die "Heimat" erfolgreicher Westernautoren wie G.F. Barner, H.C. Nagel, U.H. Wilken, R.S. Stone und viele mehr. Als er aus der drückenden Hitze des Vormittags in das graue Adobegebäude unweit des Rio Grande trat, das das Stadtgefängnis von Laredo beherbergte, umfing ihn Halbdunkel und angenehme Kühle. Mit monotonem Summen kreisten Fliegen in dem niedrigen Raum. Hinter einem Schreibtisch lag zurückgelehnt in einem Korbstuhl ein schläfriger Mann mit schmalrückiger Nase und kleinen stechenden Knopfaugen. Auf seinem blassrot karierten Hemd steckte ein Messingstern. »Siesta-Zeit«, sagte er. »Kommen Sie später wieder.« »Ich bin Burnett.« Der große, breitschultrige Mann mit dem dunklen Indianergesicht blieb vor dem Schreibtisch stehen. »Aha.« Der Marshal nickte. »Merle Haggard?« »Er soll hier sitzen.« »Bombensicher.« Der Marshal änderte seine Haltung nicht. Er musterte Burnett von oben bis unten. »Den Revolver müssen Sie hierlassen.« Burnett zog den langläufigen Army-Colt aus der Halfter und legte ihn auf die zerkratzte Schreibtischplatte. Der Marshal deutete mit dem rechten Daumen auf eine Tür. Burnett schritt darauf zu.
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